Badträume werden wahr, wenn Nutzer sich vor der Badgestaltung gründlich informieren. Wichtig ist dabei der Besuch einer Badausstellung. Wir waren bei einer Beratung in einem Showroom in Dachau live dabei.
Beim Duschbereich legt die Wohnungsbesitzerin großen Wert auf einen barrierefreien Zugang, wie er zum Beispiel bei dieser Dusche im Showroom zu finden ist. Auch hier hat sie Präferenzen: Sie möchte eine Kombination aus Hand- und Kopfbrause, da sie es morgens und abends liebt, ausgiebig zu duschen und dabei „im Regen zu stehen“. Die edlen Armaturen von Keuco in der Farbgebung Bronze gebürstet gefallen ihr auf Anhieb. Sie wird dieses Armaturenmodell auch für ihren Waschtisch wählen.
Wer ein Bad saniert oder neu einbaut, muss eine Fülle von Informationen einholen und Entscheidungen treffen. Um nur einige zu nennen: Welches Budget steht eigentlich zur Verfügung? Wie soll der Grundriss des Bades aussehen? Wie möchte ich mein Bad nutzen? Welche Sanitärobjekte, Accessoires, Boden- und Wandbeläge sollen angeschafft werden? Badewanne oder Dusche, vielleicht beides? Welche Materialien und Farben sind mir wichtig? Barrierefrei oder nicht? Wie finde ich einen erfahrenen Handwerker? Bei der Beantwortung dieser und weiterer Fragen hilft der Besuch in einer Badausstellung.
Diesen Weg hat zum Beispiel Andrea Müller gewählt. Die Bayerin und studierte Betriebswirtin hat in Unterschleißheim bei München eine Neubau-Eigentumswohnung erworben. Bei der Badausstellung der Firma Elements in Dachau hat sie sich akribisch über die Möglichkeiten der Badgestaltung informiert. Wir haben ihr dabei sozusagen über die Schulter geschaut. Die zielstrebige Ökonomin hatte klare Vorstellungen und Prioritäten: Ihr Bad nutzt sie als kleine Wellness-Oase, um vom Stress des beruflichen Alltags zu entspannen. Es sollte also über spezielle Wellness-Features wie eine Whirlwanne sowie eine geräumige, barrierefreie Dusche verfügen.
Die Badgestaltung selbst sollte puristisch sein, wobei ausgefallene Farben durchaus vorstellbar waren. Für das Projekt stellte sie 20 000 bis 25 000 Euro in ihren „privaten Haushalt“ ein. Schritt für Schritt ging sie mit Unterstützung von Lydia Nowas, Badberaterin in der Ausstellung in Dachau, das Projekt durch – von der Grundrissgestaltung über den Test einzelner Produkte bis zum Angebot und der Vermittlung eines erfahrenen Sanitärhandwerkers. Wie Andrea Müller geht es wahrscheinlich vielen Badinteressenten. Erst der Besuch und die Beratung in einer Badausstellung, die die vielfältigen Möglichkeiten der Badgestaltung und Badausstattung aufzeigt,lässt das Projekt wachsen und gedeihen. (Fotos: Elements)
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