Vorteile des Online-Vergleichs bei Baufinanzierungen
Baufinanzierungen stellen unter den Krediten eine besondere Sparte dar. Dies liegt an den größeren Summen, die aufgenommen werden, aber auch an den Laufzeiten der Verträge. Solche finanziellen Projekte sollten daher ausreichend geplant werden. Nicht allein die Art des Hauses oder der zu erwerbenden Wohnung ist entscheidend, auch die Baufinanzierung an sich muss in diese Planung einbezogen und mit großer Sorgfalt geplant werden. Auf dem Weg zur idealen Baufinanzierung, die natürlich nur fallbezogen ideal sein kann, helfen Online-Vergleiche. Warum das so ist und worauf es bei der Baufinanzierung ankommt, zeigt dieser Artikel.
Online-Vergleich: Darum ist er so wichtig
Zu Online-Vergleichen wird Verbrauchern bei vielerlei Dingen geraten. Der Hintergrund ist stets, dass der Vergleich einen Überblick bietet, der es Verbrauchern ermöglicht, freie und informierte Entscheidungen zu treffen. Was schon bei kleineren Summen oder kurzen Laufzeiten sinnvoll ist, zahlt sich bei einer Baufinanzierung natürlich besonders deutlich aus. Verbraucher haben es heute zum Glück sehr einfach: So können sie smava Baufinanzierungen unverbindlich vergleichen und auf diesem Weg das beste Angebot herausfiltern.
Hier die Argumente für einen Online-Vergleich im Überblick:
Langzeitvertrag – Baufinanzierungen gehen häufig über eine Laufzeit von zwanzig Jahren. Das ist eine lange Zeit, die quasi ein Viertel des Lebens beträgt. Es ist zu verständlich, dass bei einer solch langen Bindung möglichst alles passen muss. Wie beispielsweise die eingeräumte Zinsbindungsfrist.
Summe – Baufinanzierungen belaufen sich heute meist in Größenordnungen von 250.000 Euro und aufwärts. Nicht selten steht vorne statt der 2 eine 3 oder gar eine 4. Bei solchen Summen ist auch das persönliche Risiko immens, wenn nicht alles gut geplant und durchdacht ist. Niedrige Zinsen helfen hier zudem, die Kosten noch einigermaßen im Rahmen zu halten.
Zinsen – sicherlich sind die Baufinanzierungszinsen aktuell recht günstig, obwohl sie steigen. Doch aufgrund der langen Laufzeit und der hohen Summe machen schon kleinste Unterschiede bei den Zinsen gewaltige Kostenunterschiede aus. Bei einer Kreditsumme von 280.000 Euro werden bei anfänglicher Tilgung von 2% und einem Zinssatz von 1,5% pro Jahr ca. 65.000 Euro Zinsen in 20 Jahren fällig. Bei einem Zinssatz von 1,8% lägen die Zinskosten im gleichen Zeitraum schon bei 78.000 Euro – also fast 13.000 Euro mehr.
Grundsätzlich geht es bei einem Online-Vergleich von Baufinanzierungen darum, Kosten zu sparen, aber auch darum, für sich persönlich den sichersten Vertrag zu finden. Online-Vergleiche bieten mit wenigen Klicks die Möglichkeit, die Zinsen der einzelnen Baufinanzierer zu sehen und über das repräsentative Beispiel in Erfahrung zu bringen, in welche Richtung sich die Kosten bewegen. Aber Online-Vergleiche bieten auf den ersten Blick noch mehr, denn auch Details und Leistungen werden in den Angeboten angezeigt.
Auch die Leistungen lassen sich gut vergleichen
Zinsen, Summe und Laufzeit – das sind die harten Kernfaktoren einer Baufinanzierung. Dabei kommt es aber auch auf Leistungen an, die unmittelbar mit dem Kredit in Verbindung stehen und die gleichfalls verglichen werden müssen:
Bereitstellungszinsfreie Zeit – welche Zeitspanne wird gewährt? Gerade, wenn die Baugenehmigung noch geprüft wird oder der Baustart nicht unmittelbar beginnen kann, ist eine lange Zeitspanne notwendig, innerhalb derer keine Bereitstellungszinsen anfallen. Dies gilt insbesondere in Zeiten, in denen es dank Baustoffmangel durchaus Verzögerungen geben kann.
Bereitstellungszinsen – wie werden sie gehandhabt und wie hoch sind sie? Wie erwähnt, kann sich auf Baustellen immer etwas verzögern und gerade bei Baustoffknappheit ist es wahrscheinlich, dass der nächste Abschnitt mitunter erst später beginnen kann. Hohe Bereitstellungszinsen verteuern den Kredit dann deutlich und können eine eng geplante Finanzierung auf wackelige Füße stellen.
Sondertilgungen – kostenfreie Sondertilgungen sollten einmal im Jahr möglich sein. Wichtig ist, zu prüfen, welcher Anbieter hier die besten Konditionen hat. Es kommt vor, dass die Höhe der Sondertilgung begrenzt ist. Hier sollten Kreditnehmer vorher prüfen, was für die eigenen Bedürfnisse wichtig ist. Wer hingegen keine außerplanmäßigen Einkünfte erwartet, kann auch auf kostenfreie Sondertilgungsoptionen im Kreditvertrag verzichten – schließlich bringen diese nicht selten auch Zinsaufschläge mit sich.
Zinsbindung – wie lang ist sie? Auch wenn die Bauzinsen steigen, so sind sie weiterhin günstig. Eine lange Zinsbindungsphase ist somit durchaus sinnvoll. Es ist damit zu rechnen, dass sich das Zinsniveau für Baufinanzierungen deutlich nach oben bewegt, sodass eine früh endende Zinsbindung für den Bauherrn teure Neuberechnungen bedingen kann.
Bei sämtlichen Vergleichen sollten die gängigen Hausbanken oder örtlichen Banken mitberücksichtigt werden. Nur so ergibt sich ein klares Bild. Es hilft auch, die Favoriten aus dem Vergleich nochmals direkt bei der jeweiligen Bank zu suchen und dort Angaben zu vergleichen. Es ist gut möglich, dass einige Details und Leistungen von den Banken nicht an die Vergleichsportale gemeldet werden.
Was ist bei einer Baufinanzierung sonst noch wichtig?
Das Wichtigste bei jeder Baufinanzierung ist: sie hervorragend durchzurechnen und zu planen. Baufinanzierungen lassen sich ein wenig mit der Ehe vergleichen: Beide werden auf lange Zeit beschlossen, doch wenn es vorzeitig auseinandergeht, wird es fast immer unangenehm. Die Finanzierung muss auf guten Standbeinen stehen und so durchdacht sein, dass sie auch bei einer veränderten Lebenssituation noch zu stemmen oder aber anzupassen ist. Aber worauf kommt es sonst an?
Zinsbindung – wie schon oben gesagt, sie ist wichtig. Bei hohen Zinsen fällt sie besser kurz aus, es sei denn, die Zinsentwicklung nach unten ist höchst unwahrscheinlich. Bei niedrigen Zinsen ist sie länger und beträgt mindestens zehn Jahre. Ab dem zehnten Jahr der Laufzeit besteht übrigens ein Sonderkündigungsrecht; Kreditnehmer können sich dann also durchaus umorientieren, wenn sie eine Umschuldung zu besseren Konditionen erhalten können.
Anfängliche Tilgung – um niedrige Raten zu erhalten, greifen viele Kreditnehmer auf eine niedrige Tilgungsquote zurück. Das ist fatal: Liegt die anfängliche Tilgungsquote niedrig (niedriger als 2%), müssen unter dem Strich deutlich mehr Zinsen gezahlt werden, weil die Abzahlung länger dauert. Wer also eine geringe Tilgung vereinbart, der hat nach zehn oder zwanzig Jahren noch einen Großteil der Kreditsumme auf der Schuldenseite stehen. Für Anschlussfinanzierungen oder Umschuldungen ist das gravierend, denn nicht nur ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Zinsen zu dem Zeitpunkt weitaus höher sind, sie müssen auch praktisch ihre Baufinanzierung ein zweites Mal aufnehmen. Experten raten dazu, die Tilgung auf 3 Prozent und aufwärts zu setzen. Jetzt, wenn die Zinsen so niedrig sind, lohnt es sich, den auch durch Vergleiche eingesparten Zins in die Tilgung zu stecken.
Eigenkapital – nur wenige Banken erlauben eine Baufinanzierung ohne Eigenkapital. 10-Prozent-Finanzierungen erhalten im Regelfall nur sehr gut situierte Kreditnehmer, die bereits unbelastete Immobilien in der Hinterhand haben. Für alle anderen gilt, möglichst viel Eigenkapital bereitzustellen.
Das Eigenkapital senkt die Kreditsumme und somit die Gesamtkosten des Kredits. Wie hoch es aus Sicht der Bank mindestens sein muss, hängt von der finanziellen Situation des Kreditnehmers ab. Allgemein wird gesagt, dass das Eigenkapital die Baunebenkosten mindestens abdecken sollte. Viele Banken fordern diesen Betrag als Mindestleistungen. Im Schnitt sind das zehn bis fünfzehn Prozent der Kreditsumme, abhängig vom Bundesland und den dortigen Kostenstrukturen. Aber wie lässt sich Eigenkapital erbringen? Es gibt mehrere Wege:
Erspartes – ob Bausparvertrag oder tatsächlich erspartes Geld auf Sparkonten. Jede Geldsumme, über die der Kreditnehmer frei verfügen kann, ist Eigenkapital.
Erbe/Schenkung – auch darüber kann das Eigenkapital erbracht werden. In beiden Fällen sollte vor der Benennung der Höhe jedoch rechtlich geprüft werden, ob und inwieweit Steuern anfallen. Gerade bei Schenkungen von entfernteren Verwandten oder Freunden ist das ein Problem.
Private Darlehen – auch ein von privat aufgenommenes Darlehen kann als Eigenkapital dienen.
Werte – Fonds, ETFs, Grundstücke (nur, wenn bebaubar), Kunstgegenstände – all diese können dem Eigenkapital zugeführt werden.
Eine sehr gute Lösung, um den Kredit zu vergünstigen, ist die Anrechnung von Eigenleistungen als Eigenkapital. Bis zu fünfzehn Prozent der Darlehenssumme sind in Form von Eigenleistungen anrechenbar. Je nach beruflichem Hintergrund oder Möglichkeiten sind über fünfzig Prozent möglich, dies gilt aber nur, wenn nachweislich bewiesen werden kann, dass die fachlichen Fähigkeiten für die Arbeiten vorhanden sind. Wer in seiner Familie einen Elektriker, einen Maurer, einen Installateur, einen Dachdecker und weitere Gewerke hat und diese beim Hausbau fest einbezieht, der hat gute Chancen auf eine höhere Anrechnung.
Rund um die Eigenleistung gilt es aber, Einiges zu beachten:
Realistische Einschätzung – es ist sinnvoller, weniger Eigenleistung zu erbringen, als am Ende nichts zu schaffen. Eigenleistungen beim Hausbau sind kräftezehrend, zeitintensiv und nervenaufreibend. Es ist sinnvoller, sich nur auf das Streichen der Wände oder Verlegen der Böden festzulegen, als am Ende niemals fertig zu werden.
Unterstützung – wer Eigenleistungen vereinbart, der sollte Unterstützung haben. Doch muss hier sehr locker geplant werden. Niemand kann von Freunden oder Bekannten erwarten, jedes Wochenende oder jeden Abend auf der Baustelle zu arbeiten. Bei vielen Hausbauern sieht es so aus, dass anfangs noch viele Freunde da sind, doch von Woche zu Woche sinkt die Hilfsbereitschaft.
Tabu – einige Arbeiten sind für Laien absolut tabu, selbst wenn handwerkliches Geschick vorhanden ist: Wasser, Elektrizität, tragende Strukturen – Laien dürfen niemals diese Arbeiten ausführen. Die meisten Banken erlauben sie auch nicht, sofern kein Fachnachweis geführt wird.
Bei allen Arbeiten rund um die Heizung, Elektrik oder sich in der Wand befindlichen Wasserleitungen spielt ohnehin die Haftungsfrage mit hinein. Macht ein beauftragter Handwerker einen Fehler, so muss er für den Schaden und Folgekosten aufkommen. Macht jedoch der Hausbesitzer selbst den Fehler, so steht er mit leeren Händen, aber einem großen Schaden da.
Fazit – der Vergleich gibt den Überblick
Ein Vergleich der Baufinanzierungen bietet den besten Überblick über den gesamten Markt. Zudem erlaubt er Kreditnehmern, bessere Verhandlungen zu führen. Wer weiß, welche Details und Leistungen üblich sind, der kann im Gespräch mit der Bank wesentlich besser argumentieren und muss nicht alle Vorschläge klaglos akzeptieren. Natürlich ist auch das Drumherum der Baufinanzierung wichtig. Insbesondere das Thema Eigenkapital ist nicht zu unterschätzen, wobei die Option, durch Eigenleistungen indirekt Eigenkapital hineinzubringen, sehr positiv ist. Es muss nur das Sprichwort »Schuster bleib bei deinen Leisten« beachtet werden.
Dieser Modus ermöglicht es Menschen mit Epilepsie, die Website sicher zu nutzen, indem das Risiko von Anfällen, die durch blinkende oder blinkende Animationen und riskante Farbkombinationen entstehen, eliminiert wird.
Sehbehindertenmodus
Verbessert die visuelle Darstellung der Website
Dieser Modus passt die Website an die Bequemlichkeit von Benutzern mit Sehbehinderungen wie Sehschwäche, Tunnelblick, Katarakt, Glaukom und anderen an.
Kognitiver Behinderungsmodus
Hilft, sich auf bestimmte Inhalte zu konzentrieren
Dieser Modus bietet verschiedene Hilfsoptionen, um Benutzern mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Legasthenie, Autismus, CVA und anderen zu helfen, sich leichter auf die wesentlichen Elemente der Website zu konzentrieren.
ADHS-freundlicher Modus
Reduziert Ablenkungen und verbessert die Konzentration
Dieser Modus hilft Benutzern mit ADHS und neurologischen Entwicklungsstörungen, leichter zu lesen, zu surfen und sich auf die Hauptelemente der Website zu konzentrieren, während Ablenkungen erheblich reduziert werden.
Blindheitsmodus
Ermöglicht die Nutzung der Website mit Ihrem Screenreader
Dieser Modus konfiguriert die Website so, dass sie mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack kompatibel ist. Ein Screenreader ist eine Software für blinde Benutzer, die auf einem Computer und Smartphone installiert wird und mit der Websites kompatibel sein müssen.
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Accessibility Statement
www.renovieren.de
17. Oktober 2025
Compliance status
We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.
To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.
This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.
Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.
If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email
Screen-reader and keyboard navigation
Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:
Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.
These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.
Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.
Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
Disability profiles supported in our website
Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
Additional UI, design, and readability adjustments
Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.
Browser and assistive technology compatibility
We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).
Notes, comments, and feedback
Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to
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