Sanierung der Fassade

Wärmegedämmte Fassade
Dunkle Farbtöne auf einer wärmegedämmten Fassade waren früher ein Problem. Heute reduziert zum Beispiel das System „SolReflex“ durch spezielle Rezepturen das „Aufheizen“ der Oberflächen. Foto: Brillux

Wer die Fassade des Hauses sanieren möchte, wird sich heute mit einer geeigneten Wärmedämmung beschäftigen. Darüber hinaus soll sie aber auch ästhetischen Ansprüchen genügen. Wir geben einen Überblick und zeigen die Gestaltungsvielfalt

Inhaltsverzeichnis

Fassade dämmen

Mehr Behaglichkeit, eine effizientere Energiebilanz, attraktive Gestaltungsmöglichkeiten und die Wertsteigerung einer Immobilie: Bei der energetischen Sanierung eines Zuhauses geht es um eine Vielzahl von Themen. Im Mittelpunkt steht aber vor allem, die eigene Lebensqualität zu steigern und dazu beizutragen, natürliche Ressourcen zu schützen.

Mit einer vom Fachmann aufgebrachten Wärmedämmung lässt sich das Raumklima nachhaltig verbessern und ein angenehmes Wohlfühlambiente schaffen. Diese Wohnqualität fühlt sich nicht nur gut an, sondern schont auch das Klima: Heizenergie wird eingespart, CO2-Emissionen werden verringert.

Gestaltung der Fassade

Wichtig ist aber auch die individuelle Gestaltung einer wärmegedämmten Fassade. Nicht nur bei der Wahl einer Farbe, auch bei der Entscheidung für ein Material stehen nahezu unendliche Möglichkeiten zur Verfügung. Egal, ob man sich für einen speziellen Putz, einen keramischen Belag, ein besonderes Fassadenprofil oder einen Naturstein entscheidet – eines ist sicher: Die Gestaltung einer Fassade ist einzigartig. Sogar kräftige Farbtöne wie tiefrot oder schwarz sind heutzutage auf einer wärmegedämmten Fassade möglich.  (Fotos Brillux) 

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