Smart Home einrichten leicht gemacht: 10 Fragen

Smart Home einrichten Aufmacher
Ein smartes Zuhause soll einfach funktionieren, ohne Kompatibilitätswirrwarr und hunderte Apps. Deshalb empfiehlt sich ein System aus einer Hand.

Nicht immer gilt „viel hilft viel“. Für das smarte Zuhause wählt man lieber eine clevere Lösung, die rundum glücklich macht. So stehen Einfachheit und Effizienz an oberster Stelle, wenn es darum geht, das eigene Zuhause in ein technologisch fortschrittliches und zugleich benutzerfreundliches Umfeld zu verwandeln. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, was es beim Smart Home einrichten zu beachten gibt und wie Sie in Ihrem Zuhause mit dem passenden System eine Steigerung von Komfort, Sicherheit und Effizienz erreichen.

Wie funktioniert ein Smart Home?

Bevor es ans Smart Home einrichten geht, sollten Sie sich zunächst mit der Funktionsweise beschäftigen und sich überlegen, welche Bereiche Sie in Ihrem Zuhause mit einer automatischen Steuerung ausstatten möchten. In der Regel lassen sich folgende Bereiche automatisieren:

  • Beleuchtung
  • Heizung und Kühlung
  • Sicherheit und Überwachung
  • Unterhaltungssysteme
  • Haushaltsgeräte
  • Beschattung
  • Zutritt

Die Grundfunktionen eines Smart-Home-Systems können in drei Kategorien unterteilt werden:

  1. 1. Steuerung: Darunter fällt die manuelle Steuerung der Smart-Home-Geräte über Smartphone-Apps, Computer oder spezielle Bedienelemente. So ermöglicht die Steuerung beispielsweise, dass sich alle Lichter in Ihrem Haus über eine App auf dem Smartphone ein- und ausschalten lassen.
  2. 2. Automatisierung: Bezieht sich auf die Fähigkeit des Systems, Aktionen basierend auf vorprogrammierten Regeln oder "Routinen" durchzuführen. Zum Beispiel könnten Sie eine Regel erstellen, dass die Lichter automatisch eingeschaltet werden, wenn Sie nach Hause kommen oder dass die Heizung sich ausschaltet, wenn niemand zu Hause ist.
  3. 3. Überwachung und Sicherheit: Viele Smart-Home-Systeme beinhalten Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen, wie Kameras, Bewegungssensoren und Alarmsysteme. Diese Geräte können Ihnen Benachrichtigungen senden, wenn sie verdächtige Aktivitäten erkennen und können oft über eine App ferngesteuert werden.

Worauf sollte man beim Kauf der smarten Geräte achten?

Als Verbraucher*in kann man auf dem Smart-Home-Markt schon mal den Überblick verlieren. Von weltweit bekannten Tech-Giganten über schwedische Möbelhäuser bis zu No-Name-Herstellern aus Asien bieten zahlreiche Hersteller ihre eigenen Lösungen zum Smart Home einrichten an. Wer bei der Anschaffung nicht genau aufpasst und unterschiedliche Funkstandards beachtet, hat statt eines übergreifend vernetzten Heims schnell einen bunten Flickenteppich aus unterschiedlichen Insellösungen bei sich zuhause. Wenn sich Gateways und Apps förmlich stapeln, ist das nicht bloß unkomfortabel, man verliert auch schnell den Überblick darüber, was eigentlich mit den eigenen Daten passiert.

Dann doch lieber eine einzige sichere und flexible Lösung aus einer Hand. Ein gutes Beispiel stellt hier das deutsche Smart-Home-System Homematic IP dar. Es bietet mit mehr als 150 Produkten die größte Auswahl auf dem gesamten Smart-Home-Markt. Von der Haustür übers Licht bis zur Heizung und dem Rauchmelder lassen sich alle Bereiche der eigenen vier Wände intelligent aufrüsten. Sogar die Wettererfassung kann ins Smart Home integriert werden. Und weil alle Geräte demselben System angehören, müssen Sie an Kompatibilitäten beim Smart Home einrichten keine Gedanken verschwenden – hier kommuniziert jedes Gerät tadellos mit jedem anderen.

Smart Home einrichten Bereiche
So geht Smart Home einrichten: Das Produktportfolio von Homematic IP deckt nahezu jeden Bereich des Zuhauses ab und lässt keine Wünsche offen.

Was braucht man alles für ein Smart Home?

Das zentrale Element funkgesteuerter Smart-Home-Systeme ist der "Hub" oder die "Bridge". Sie dienen als Steuereinheit für alle anderen Geräte im System. Sie sind mit dem Internet verbunden und ermöglichen es den Geräten, miteinander und mit Ihrem Smartphone oder Computer zu kommunizieren.

Als Alternative zu rein funkgesteuerten Systemen gelten unter anderem KNX-Systeme. Für solche kabelgebundenen Systemen muss neben dem Stromkabel ein spezielles Bus-Kabel verlegt werden. Eine weitere Möglichkeit bietet Homematic IP Wired: hier kommunizieren die Geräte drahtgebunden miteinander und erlauben so eine besonders störsichere Übertragung.

Daneben gibt es noch zwei weitere Arten von Kernkomponenten in jedem Smart Home: Das sind auf der einen Seite die Sensoren – welche die Daten erfassen und von der Steuerung verarbeiten lassen – und auf der anderen Seite die Aktoren, welche Funktionen an den Geräten aktivieren und zum Beispiel ein elektrisches Signal in mechanische Bewegung umsetzen.

Zu den Sensoren gehören unter anderem:

  • Bewegungssensoren
  • Tür- und Fenstersensoren
  • Temperatursensoren
  • Luftqualitätssensoren
  • Lichtsensoren
  • Rauch- und Kohlenmonoxidsensoren

Mit Aktoren können unter anderem gesteuert werden:

  • Heizungen
  • Smarte Glühbirnen
  • Smarte Steckdosen
  • Türschlösser
  • Rollläden oder Jalousien
  • Lautsprecher
  • Sicherheitssysteme wie Alarmanlagen

Beispiel Komplett-System: Als echtes Whole-Home-System bietet Homematic IP für jede Aufgabenstellung eine Lösung. Beispielhaft ist der Bereich „Wärme und Klima“. Smarte, vernetzte Heizkörperthermostate gibt es bei vielen Anbietern, bei der smarten Steuerung der Fußbodenheizung lichtet sich das Angebot zum Smart Home einrichten allerdings schon. Eine empfehlenswerte Lösung ist hier der FALMOT Fußbodenheizungscontroller von Homematic IP. Genau wie die meisten Homematic IP Heizkörperthermostate beherrscht der Fußbodenheizungscontroller den dynamisch-adaptiven Abgleich. Für Nutzer*innen heißt das: Die Heizungsanlage läuft ganz automatisch effizienter und spart damit an jedem Tag der Heizperiode wertvolle Energie.

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Mit dem motorgesteuerten Fußbodenheizungsaktor lässt sich die Raumtemperatur stufenlos und entsprechend energieeffizient regeln.

Auch Jalousien und Rollos haben wichtige Aufgaben beim Temperaturmanagement. Im Sommer helfen sie, ein Überhitzen der Wohnräume zu vermeiden, im Winter dagegen lassen sie jeden Sonnenstrahl zum Erwärmen ins Haus und nachts verhindern sie das Auskühlen der Räume. Möglich macht dies die Messung der Innen- und Außentemperaturen und der Sonneneinstrahlung zusammen mit einer intelligenten Steuerungssoftware.

Wie verbinde ich Smart Home?

Anwendungsbeispiel: In unserem praktischen Beispiel wurde ein Einfamilienhaus „versmartet“, das eingesetzte System ist Homematic IP. Das System sollte sowohl mit verkabelten als auch mit Funk-Komponenten arbeiten: hierzu gehören verkabelte Schalter, Wandthermostate und Aktoren sowie funkgesteuerte Rauch-, Präsenz- und Wassermelder und Sensorik an den Fenstern. Für die Bus-Verkabelung der Homematic IP Wired Komponenten wurden EIB-Kabel verlegt. Diese können direkt neben 230-Volt-Leitungen verlegt werden. Zusätzlich wurden Netzwerkkabel gezogen (Cat. 7 Verlegekabel).

Somit konnten auf jeder Etage eine Anzahl von LAN-Ports oder Netzwerkdosen realisiert werden, um auch die zentrale Steuereinheit – CCU3 genannt – und den Wired Access Point anzuschließen. Der Wired Access Point verbindet kabelgebundene Homematic IP Wired Geräte mit funkgesteuerten Komponenten und der CCU3.

Verschattung: Stabmotoren werden an einen der Jalousienaktoren von Homematic IP Wired angeschlossen. So kann man per Tastendruck die Rollläden auf und zufahren oder ein Szenario mit Wettereinfluss programmieren.

Beleuchtung: Um sie per Smart Home steuern zu können, werden alle Lichtquellen mit einem der Schaltaktoren verkabelt. So kann man jede Lampe einzeln oder als Gruppe ansteuern. Entweder per Sprachsteuerung oder klassisch mit dem Taster.

Heizungssteuerung: Bei der Flächenheizung sind mehrere Heizkreise im Estrich vergossen. Auf deren Zuflussventil befindet sich je ein motorisches Stellventil, das an den Homematic IP Fußbodenheizungscontroller angeschlossen ist. Der Controller ist mit einem Display ausgestattet, sodass Nutzer*innen immer sofort den Stand der Ventilansteuerung erkennen und bei Bedarf ändern können.

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Alle kabelgebundenen Geräte laufen beim Wired Access Point im Verteilerkasten zusammen.

Wie sieht es aus, wenn ich Geräte nachrüsten möchten?

Elektroinstallateure schwören auf die Zuverlässigkeit verkabelter Systeme, als Anwender*in möchte man aber auch die Möglichkeit haben, etwas nachzurüsten, ohne gleich den Techniker bestellen zu müssen. Homematic IP bietet für dieses Problem eine Lösung, denn das System verbindet kabelgebundene und Funkprodukte in einer Installation. Für den kombinierten Betrieb wird – wie schon im Anwendungsbeispiel beschrieben – ein Homematic IP Wired Access Point einfach über LAN mit einem Funk Access Point oder einer CCU3 Smart-Home-Zentrale vernetzt. Schon können alle verbundenen Homematic IP Geräte miteinander kommunizieren.

Die Fachkraft kann also beim Smart Home einrichten Wandtaster, Temperatur- und Luftfeuchtemesser oder Rollo- und Heizungs-Aktoren per Kabel installieren und nimmt die Grundkonfiguration vor. Die elektronischen Komponenten verschwinden dabei gut aufgeräumt im Schaltschrank. Alles wird fachgerecht strukturiert und dokumentiert. Gleichzeitig haben Nutzer*innen die Möglichkeit, später weitere Taster, Bewegungsmelder oder Sensoren dort nachzurüsten, wo sie benötigt werden - ohne Kabel, ohne Bauschmutz und ohne in die Elektroinstallation eingreifen zu müssen. Vorbei sind die Zeiten, in denen jede gewünschte Funktion schon vor dem ersten Spatenstich eingeplant werden musste. So gewährt Homematic IP gerade im Neubau und bei der Sanierung noch mehr Flexibilität in der Gestaltung des Smart Homes.

Wie macht Smart Home mein Zuhause sicherer?

Ein Smart Home kann nicht nur für Komfort sorgen, sondern die eigenen vier Wände auch schützen. Der Verband der Sachversicherer beziffert die Schäden durch Leitungswasser höher als die durch Feuer und Einbruchdiebstahl. Homematic IP bietet deshalb frei positionierbare Funk-Wassersensoren an. Unter der Spülmaschine und im Hausarbeitsraum informieren die Geräte schon beim Austreten kleinster Wassermengen und helfen so, große Schäden zu vermeiden. Smarte, vernetzte Rauchwarnmelder lösen nicht nur akustischen Alarm aus, sie informieren auch sofort per Push-Info aufs Smartphone und fahren alle Jalousien hoch, um Fluchtwege zu eröffnen und schalten das Licht in und am Haus ein, um Orientierung zu gewähren. So kann das Smart Home Leben retten.

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Noch ein Vorteil beim Smart Home einrichten: Keine Angst mehr vor Wasserschäden - denn die können schnell teuer werden. Der Wassersensor alarmiert deshalb sofort, wenn er Feuchtigkeit registriert.

Potenziellen Einbrechern kann das intelligente Zuhause ebenfalls das Handwerk legen. Wer gern in den Urlaub fährt oder öfter nicht daheim ist, freut sich über die Möglichkeit, mit Licht- und Beschattungslösungen Anwesenheit zu simulieren: Automatisierungen sind im Handumdrehen erstellt und sorgen etwa dafür, dass Rollläden selbstständig hoch- und herunterfahren oder lassen Lampen, zu bestimmten Zeiten oder in unregelmäßigen Abständen leuchten. Unauffällig angebrachte Homematic IP Tür- und Fensterkontakte sichern alle Zugänge gegen Eindringlinge und können bei jeder unerlaubten Öffnung Alarm auslösen. Sie werden per Funk angesteuert, sind batteriebetrieben und geben die Stellung des Griffes und die Position des Fensters an die CCU3 weiter. So kann der Algorithmus schnell erkennen, ob gerade ein Fenster geöffnet wird und entsprechend Alarm schlagen.

Beachten Sie: Smarte Komponenten können Einbrecher in erster Linie detektieren. Türen und Fenster sollten daher entsprechend einbruchshemmend sein. Um dies einfach zu beurteilen, gibt es den RC-Wert. RC steht für Resistance Class und je höher der Wert dahinter, desto länger braucht ein Einbrecher, um die so klassifizierte Tür oder das Fenster zu öffnen. Die Polizei empfiehlt RC2: eine so zertifizierte Tür muss mindestens drei Minuten standhalten. Smarte Technik hilft zudem dabei, Einbrecher abzuschrecken.

Wie wird die Sicherheit geprüft?

Während das vernetzte Zuhause sich und seine Bewohner*innen schützt, darf es selbstverständlich nicht selbst zum Einfallstor für (Cyber-)Kriminelle werden. Homematic IP wird deshalb seit Jahren durch unabhängige Institute auf den Prüfstand gestellt. AV Test bescheinigt der Smart-Home-Lösung ein „in allen relevanten Bereichen durchdachtes Sicherheitskonzept“. Der renommierte VDE hat eine eigene Testplattform entwickelt, mit der alle derzeit am Markt eingesetzten Lösungen umfassend evaluiert, geprüft und zertifiziert werden können. Das Ergebnis: Homematic IP wurde als erste Smart-Home-Lösung nun bereits zum sechsten Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert.

Weiterer Vorteil beim Smart Home einrichten: Homematic IP Wired ist kein Funksystem, lässt sich jedoch mit Funkkomponenten erweitern. Hinzu kommen übersichtliche, mit Display versehene Aktoren, einfache Programmierung und, dass keine separate kostenpflichtige Software erforderlich ist.

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Regelmäßige Überprüfungen durch unabhängige Institute sorgen für verlässliche Sicherheit im vernetzten Zuhause.

Wie verknüpfe ich meine smarten Geräte mit der App?

Wer ein Smartphone bedienen kann, hat in der Regel auch keine Probleme beim Smart Home einrichten. Die Komponenten werden meist in der zugehörigen App erfasst und dem Raum zugeordnet, in dem sie werkeln. Funk-Schalter klebt man an die Wand, Heizkörperthermostate werden anstatt der manuellen Drehknöpfe auf die Ventile geschraubt. Für die selbst gemachte Lichtsteuerung bieten sich smarte Leuchtmittel für die Lampenfassung oder Steckdose an. Sie werden per Funk gesteuert und brauchen keinen klassischen Wandschalter mehr. Den sollte im Zweifel ein Elektriker außer Betrieb nehmen – sobald alles fix und fertig funktioniert.

Beim Datenschutz geht der Hersteller und europäische Marktführer für Whole-Home-Systeme*, eQ-3, einen heutzutage ungewöhnlichen Weg: Fürs Smart Home einrichten und die Verwendung der Homematic IP App ist keinerlei Registrierung notwendig. Das ist nicht nur anwenderfreundlich, es dient auch in höchstem Maße dem Datenschutz. Die Nutzung des Systems erfolgt völlig anonym, lediglich die verschlüsselte Erfassung der IP Adresse ist aus technischen Gründen notwendig. So besteht erst gar nicht die Gefahr, dass persönliche Daten in falsche Hände geraten könnten.

* Smart Homes and Home Automation Studie (2023)
Berg Insight bzgl. "Whole Home"-Systemen

Was kostet eine Smart Home Installation?

Die Kosten für die Installation eines kompletten Smart-Home-Systems durch eine Fachkraft können stark variieren, abhängig von der Größe Ihres Hauses, der Anzahl und Art der Geräte und dem Installateur, den Sie beauftragen.

Beispiel Homematic IP: Nutzer*innen können die meisten Geräte in wenigen Schritten selbst anbringen. Die Installation lässt sich anschließend ganz einfach per App vornehmen. Wenn Sie nicht selbst Hand anlegen wollen, können Sie sich auf der Website des Herstellers eQ-3 unter hunderten Fachbetrieben für Beratung und Installation einen Passenden in Ihrer Nähe heraussuchen.

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Smart Home einrichten selbst gemacht: Mit der Homematic IP App lässt sich die gesamte Installation kinderleicht bedienen und verwalten.
eQ-3 Homematic IP
Viele Geräte lassen sich mit wenigen Handgriffen selbst montieren und einfach konfigurieren.

Fazit Smart Home einrichten

Beim Smart Home einrichten steht für Nutzer*innen in der Regel eine clevere, benutzerfreundliche Lösung im Mittelpunkt. Sie sollte Komfort, Sicherheit und Effizienz steigern. Das gelingt, indem unterschiedliche Bereiche des Hauses automatisiert werden – und zwar Beleuchtung, Heizung und Kühlung, Sicherheit, Unterhaltung, Haushaltsgeräte, Beschattung und Zutritt. Empfehlenswert ist dabei die Einrichtung eines Komplettsystem, denn so ist ein nahtloses Zusammenspiel aller Geräte garantiert und Kompatibilitätsprobleme werden vermieden.

Ein gutes Beispiel für ein solches System ist Homematic IP, denn es bietet eine große Bandbreite an Produkten an und integriert sowohl verkabelte als auch Funkkomponenten. Mit dieser einheitlichen Lösung können Benutzer bei Bedarf zudem flexibel nachrüsten, ohne auf eine professionelle Installation angewiesen zu sein.

Alle Bilder: eQ-3 AG

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