Garagentore: Aktuelle Trends

Garagentore: Aktuelle Trends
Foto: Teckentrup

Die Ansprüche an ein Garagentor sind hinsichtlich Ästhetik und Funktion in den vergangenen Jahren erheblich gestiegen: Schutz vor Einbruch, dauerhafte und komfortable Bedienung, perfekter Antrieb, architektonisch zum Eigenheim passend – das zählt heute zu den Standards.

Ästhetisch top und sicher: Gerade Familien mit kleinen Kindern legen zu Recht großen Wert auf Sicherheit. Zwischen den Torabschnitten der Produkte aus der hier gezeigten „CarTeck“-Serie von Teckentrup sorgt ein Klemmschutz dafür, dass keine Finger dazwischen geraten und gequetscht werden. Läuft das Tor auf ein Hindernis, fährt es sofort wieder hoch. Mit einer Lichtschranke lässt sich ein Kontakt sogar ganz vermeiden.

Wer durch Wohngebiete spaziert, dem fallen Garagentore durch ihre Optik auf. Diese hat sich in den vergangenen Jahren kontinuierlich verändert: Die braunen Schwingtore mit senkrechten Rippen von früher sind von Sektionaltoren in attraktiven Oberflächen und Farbtönen abgelöst worden. Und sie passen oft zum Stil des jeweiligen Eigenheims.

In vielen Garagen sind nicht nur Autos, sondern zum Beispiel auch teure Fahrräder untergestellt, die bei Langfingern Begehrlichkeiten wecken. Biometrische Zutrittskontrollsysteme (hier von Sommer) mit individuellem Fingerabdruck erhöhen die Sicherheit deutlich.

Sechs gute Gründe fürs Auswechseln des Garagentors: Ein neues Tor sieht besser aus, bietet mehr Komfort, widersteht Einbruchsversuchen, läuft sicherer, ist wirtschaftlich und spart zudem Energie. Das Foto zeigt, wie bequem sich alles vom Auto aus regeln lässt: Sanft und geräuschlos gleitet das Tor auf Knopfdruck wie von Geisterhand geführt unter das Dach der Garage. Ein automatisiert arbeitendes Garagentor ist wie ein modernes „Sesam, öffne dich“ und ein Luxus, der dank der steten Weiterentwicklung von Funksystemen heute gang und gäbe ist. Sogar ältere Tore lassen sich kinderleicht mit solch einem smarten Antrieb wie hier von Normstahl nachrüsten.

Die zertifizierte Alarmzentrale „compact easy“ von Alarmanlagen-Hersteller Telenot vereint, was immer mehr Gebäudebesitzern und Mietern wichtig ist: Als zentrale Steuereinheit kontrolliert und regelt sie Smarthome-Funktionen, Einbruch- und Brandschutz sowie die Alarmierung etwa bei Wasser- oder Gasaustritt. Installiert werden kann sie per Kabel und Funk. Dadurch lässt sie sich selbst in Bestandsbauten schnell und mit geringem Aufwand nachrüsten. Das Garagentor via Smartphone zu öffnen und die Heizung oder Beleuchtung daheim zu steuern: alles funktioniert über eine Zentrale. Wichtig: Beim Verlassen des Hauses schalten sich automatisch die Außensteckdosen ab.

Extras wie eine integrierte LED-Beleuchtung machen das smarte Garagentor noch komfortabler. Die darüber hinaus energiesparende moderne Lichtquelle sowohl im Torantrieb als auch in der separaten Lichtleiste (Foto links) lassen sich per Smartphone-App ein- und ausschalten. Rechts: Sektionaltore, hier von Novoferm, sparen Platz, sie schwingen nicht auf, sondern fahren in einzelnen Segmenten nach oben – so bleibt direkt vor der Garage Freiraum für ein zweites Fahrzeug.

Schneller Toraustausch vom Fachmann Um Hausbesitzern eine unkomplizierte, schnelle Sanierung zu ermöglichen, hat der Tor- und Türhersteller Hörmann spezielle Renovierungsgrößen in seinem Sortiment. Da diese Tore auf alte Standard-Maße abgestimmt sind, passen sie in 90 Prozent der Fälle. Ein Toraustausch durch einen Fachmann ist in der Regel in wenigen Stunden erledigt: Bislang verfügte die im Bild gezeigte Garage über ein zweiflügeliges Holztor, das nicht mehr den aktuellen Standards an Wärmedämmung und Bedienkomfort entsprach. Daher wurde es durch ein neues Garagen-Sektionaltor „LPU 40“ ersetzt. Durch einen Fingerklemmschutz gibt es außen und innen und an den Scharnieren keine gefährlichen Quetschstellen. 

Für eine komfortable Bedienung erhielt das Garagentor einen „SupraMatic“-Antrieb. So kann das Tor via Handsender oder mobilen Endgeräten mit der „BiSecur App“ auf- und zugefahren werden. Harmonisch zur Gesamtansicht des Hauses haben sich die Modernisierer für ein tannengrünes Tor mit robuster „Woodgrain“-Oberfläche mit Sägeschnittmuster entschieden.

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