Es kann im eigenen Heim immer mal geschehen: Plötzlich funktioniert das Licht nicht mehr, die Sicherung fliegt raus oder die Heizung versagt ihren Dienst. Das ist ärgerlich, doch gibt es stets Möglichkeiten, sich dem Problem anzunehmen. In vielen Fällen ist es notwendig, einen Techniker einzubestellen, doch damit dieser schon vor dem Eintreffen eine Vorstellung der Problematik hat, können Hausbesitzer die ersten Schritte selbst unternehmen. Dieser Artikel klärt auf, was jeder Eigenheimbesitzer selbst probieren kann und wie man auf solche Probleme am besten reagiert.
Erste Tests selbst erledigen
Schon beim Anruf beim Spezialisten ist es nützlich, wenn ein Problem so gut wie möglich erklärbar ist. Am Beispiel »Elektrik« lässt sich das gut skizzieren:
Licht funktioniert nicht – welches Licht? Bei einer einzelnen Lampe deutet alles auf eine defekte Birne oder eine defekte Lampe hin, funktionieren etliche Lampen in einer Reihe nicht, ist womöglich diese spezielle Leitung betroffen. Gehen Leuchten in bestimmten Zimmern nicht? Auch das kann an Schaltkreisen liegen – oder aber daran, dass die Sicherung aufgrund eines Fehlers herausspringt.
Elektrik funktioniert, wenn nicht – bestimmte Geräte gemeinsam genutzt werden. In alten Häusern kommt es noch manchmal vor, dass »Licht + Backofen + Herd + Wasserkocher« zum Herausspringen der Sicherung führt.
Umso genauer ein Eigenheimbesitzer am Telefon sein Anliegen beschreiben kann, desto eher kann der Fachmann innerhalb kürzester Zeit das Problem richten. Zudem hat er nun direkt die Möglichkeit, etwaige Ersatzteile mitzunehmen. Aber was sollten Hausbesitzer machen? Einige Beispiele:
Strom – zuerst sollten die Sicherungen überprüft werden. Sind sie alle drin oder sind einige herausgesprungen? Das Ab- und Anschalten der Sicherungen erweitert den Test. Manchmal genügt das schon, um das Problem zu finden. Achtung: Waren bestimmte Sicherungen draußen, so sollten sie den Räumen/Schaltkreisen zugeordnet und notiert werden. Das verhindert, dass später neue Tests gemacht werden müssen, weil die Zugehörigkeit der Sicherung vergessen wurde.
Licht – auch hier sollte die simpelste Lösung zuerst kontrolliert werden: der Leuchtkörper. Es ist zwar relativ selten, dass mehrere Leuchten gemeinsam durchbrennen oder den Dienst einstellen, es kommt aber vor. Achtung: Brennen mehrere Leuchten durch oder funktionieren nicht mehr, kann dies mitunter auf Stromschwankungen oder Probleme hindeuten. Es empfiehlt sich zum eigenen Schutz, einen Elektriker mit dem Problem zu beauftragen.
Heizung – zuerst sollten Hausbesitzer kontrollieren, ob Fehlermeldungen angezeigt werden. Diese müssen unbedingt notiert werden. Ansonsten kann es manchmal helfen, die Heizung ab- und wieder anzuschalten. Und obwohl es unglaublich klingt, werden etliche Heizungsnotdienste aufgrund einer defekten Heizung bestellt, obwohl sich der Defekt im leeren Tank verbirgt. Gerade ältere Ölheizungen mit Öltanks neigen dazu, einen fehlerhaften Füllstand anzuzeigen, da sich im Tank unbrauchbarer Schlick absetzt. Hausbesitzer können nun nicht mehr korrekt prüfen, ob noch Öl im Tank ist. Daher gilt: Regelmäßig den Tank professionell reinigen lassen.
Weitere Anlagen – auch Smart-Home-Komponenten, Alarmanlagen oder Überwachungsanlagen gehören zur Haustechnik und können ihren Dienst einstellen. Beim Smart Home sollte stets die Internetverbindung an sich geprüft werden. Manchmal genügt es, die Anlage zu resetten. Alarm- und Überwachungsanlagen können ebenso Verbindungsfehler aufweisen, beispielsweise mit dem Speicherserver oder den Zugängen.
Wer sich unsicher ist, was notiert werden soll oder wenn die Probleme zwischendurch immer wieder auftreten, nur um dann für einige Zeit nicht mehr aufzutauchen, der sollte einfach alles aufschreiben, was ihm einfällt. Von Fehlercodes oder Fehlermeldungen, dem Sicherungskasten oder sonstigen Störungen können auch gut Fotos gemacht werden. Handwerker wissen in der Regel, was ein Code 001 bedeuten könnte. Wichtig bei sich in unregelmäßigen Abständen wiederholenden Fehlern: Ab der ersten Wiederholung ein Fehlerprotokoll mit Datum, Art des Problems, betroffenen Geräten/Stromkreisen/Räumen und äußeren Umständen anfertigen. Dieses kann im Ernstfall helfen, hervorzuheben, dass das Licht in der Küche stark flackert, wenn der Herd an ist und ein Gewitter aufzieht.
Handwerker rufen
Gerade, wenn es um die Elektrik geht, sollten Hausbesitzer immer einen Fachmann hinzuziehen, sofern sie nicht selbst gelernter Elektriker sind. Das ist eine Frage der persönlichen Sicherheit, zudem ist Strom heikel. Gerade sich wiederholende Fehler oder hin und wieder auftretende Probleme könnten auf verdeckte Schäden hindeuten, die gefährlich für Leib und Heim sein können. Aber was bedeutet es überhaupt, den Handwerker zu holen? Ein Überblick:
Wartezeiten – gewiss entscheidet hier der Wohnort. In vielen Zentren herrscht Handwerkermangel, sodass die Wartezeiten auf einen Termin länger ausfallen. Die Alternative ist ein Notdienst, der in der Regel zumindest halbwegs zeitnah kommt. Dieser kostet aber oft mehr.
Anfahrt – für viele Menschen ist es der logische Schritt, einen entfernteren Handwerker zu rufen, wenn direkt vor Ort niemand Zeit hat. Dies schlägt sich aber in den Kosten nieder. Jeder Betrieb erhebt Anfahrtsgebühren, die mitunter hoch sind.
Vorsicht – es gibt im Internet etliche Handwerkersuchen, über die extrem günstige Betriebe zu finden sind. Was selbst bei einem Telefonat nicht gesagt wird, ist, dass sich die genannte Gebühr meist auf das bloße Erscheinen bezieht und weder Anfahrt noch Arbeit miteinbezieht. Wer am Wochenende einen Heizungsinstallateur oder Elektriker für 70,00 Euro beauftragt, kann sich sehr sicher sein, dass die Rechnung über die vielfache Summe geht.
Wenn der Handwerker eintrifft, gilt es:
Uhrzeit – Hausbesitzer schauen auf die Uhr und kontrollieren genau, wann der Handwerker eintraf. So lässt sich eine wesentlich längere abgerechnete Einsatzzeit verhindern.
Dabeibleiben – manche Handwerker arbeiten gerne für sich. Hausbesitzer sollten jedoch dabeibleiben und hinschauen, was wirklich gemacht wird. In einem Test mit Installateuren wurden beispielsweise Rohrreinigungen in Abwesenheit des Auftraggebers abgerechnet, die nie stattfanden.
Fragen – jeder Auftraggeber hat das Recht, sich die anstehenden Arbeiten und das Problem erklären zu lassen. Eigenheimbesitzer sollten also ruhig nachhaken. Sollte ein Handwerker keinerlei Interesse an den notierten Problemen haben oder nicht einmal den bisherigen Fehlercode der Heizungsanlage wissen wollen, bevor er auf den Austausch teurer Teile besteht: Vorsicht.
Zweite Meinung – erscheint es notwendig, teure Bauteile auszutauschen, sind Hausbesitzer natürlich in der Zwickmühle. Auf eine funktionierende Heizung kann kaum jemand verzichten. In anderen Fällen ist es oft möglich, eine Zweitmeinung einzuholen. Das kann schon am Telefon geschehen. Sollte die Heizung einen Fehlercode herausgeben und beim Installateur wird dieser genannt und gesagt, dass der Handwerker den Austausch eines Teiles empfiehlt, spricht die Reaktion manchmal Bände.
Natürlich gibt es auch hervorragende Handwerker, die perfekt arbeiten und ideale Rechnungen schreiben. Doch um auch als Laie auf der sicheren Seite zu sein, ist es immer besser, sich vorsichtig und achtsam zu verhalten. Nachfragen hat noch niemandem geschadet.
Wer bezahlt die Reparaturen?
Im Grunde genommen zahlt natürlich derjenige, der den Auftrag erteilt. Im Falle von Hausbesitzern wäre es der Hausbesitzer. Es gibt aber Ausnahmen:
Gewährleistung – bis zu zwei Jahre müssen Hersteller oder Installateure auf ihre Waren geben. Hinzu kommt die Garantie, die oft kürzer ausfällt und zudem eine freiwillige Leistung bei neuen Produkten ist. Wichtig ist zu wissen, wer gewährleistungspflichtig ist. Bei Waren wie Heizungen oder Elektronik ist das immer der Händler, bei Dienstleistungen derjenige, der die Leistung erbracht hat. Und: Nach sechs Monaten gilt die Beweislastumkehr. Das heißt: Der Eigenheimbesitzer muss beweisen, dass das Gerät einen Defekt hat, der nicht aufgrund der falschen Nutzung entstand.
Installateure – sollte der defekte Teil der Haustechnik von einer Fachfirma installiert worden sein, kann der Hausbesitzer mitunter diese Firma zur Mangelbeseitigung auffordern. Dies ist übrigens Pflicht, wenn es um die Kostenübernahme geht. Derjenige, der beim Einbau einen etwaigen Mangel verursacht hat, muss die Möglichkeit zur Korrektur erhalten. Das gilt auch bei allen anderen Handwerksleistungen.
Versicherungen – Heizungsanlagen sind teilweise Bestandteil der Wohngebäudeversicherung. Ob diese jedoch für einen Schaden aufkommt, hängt vom Einzelfall ab. Sollten durch Schäden in der Haustechnik elektrische Geräte Defekte erleiden, kann mitunter eine Elektronikversicherung helfen, sofern diese abgeschlossen wurde und die jeweiligen Geräte beinhaltet.
Grundsätzlich gilt, dass Hausbesitzer einen Teil ihrer Handwerkerrechnungen steuerlich absetzen können. Dasselbe gilt für Anwalts- und Gerichtskosten, sollte es aufgrund fehlerhaft eingebauter Haustechnik zu einem Streitfall mit den ausführenden Unternehmen kommen.
Fazit – möglichst gründlich vorarbeiten
Eigenheimbesitzer können die Kosten für Handwerker deutlich reduzieren, wenn sie im Falle der streikenden Haustechnik vorarbeiten. Umso genauer ein Problem geschildert werden kann, desto einfacher ist es für einen Handwerker, die Ursache zu finden. Bei relativ neuen Anlagen oder bei von einer Fachfirma betreuten Heizung empfiehlt es sich immer, diese zuerst zu kontaktieren. Die meisten Heizungsfachbetriebe inkludieren die Anlagenbetreuung in ihren Arbeitsumfang, sodass sie stets die erste Anlaufstelle sind. Wer letztendlich die Kosten trägt, muss im Einzelfall entschieden werden. Zuerst ist es immer der Auftraggeber – also der Hausbesitzer. Ob dieser die Kosten von anderer Stelle zurückfordern kann, ist ohne einen spezifischen Fall nicht eindeutig zu sagen.
Dieser Modus ermöglicht es Menschen mit Epilepsie, die Website sicher zu nutzen, indem das Risiko von Anfällen, die durch blinkende oder blinkende Animationen und riskante Farbkombinationen entstehen, eliminiert wird.
Sehbehindertenmodus
Verbessert die visuelle Darstellung der Website
Dieser Modus passt die Website an die Bequemlichkeit von Benutzern mit Sehbehinderungen wie Sehschwäche, Tunnelblick, Katarakt, Glaukom und anderen an.
Kognitiver Behinderungsmodus
Hilft, sich auf bestimmte Inhalte zu konzentrieren
Dieser Modus bietet verschiedene Hilfsoptionen, um Benutzern mit kognitiven Beeinträchtigungen wie Legasthenie, Autismus, CVA und anderen zu helfen, sich leichter auf die wesentlichen Elemente der Website zu konzentrieren.
ADHS-freundlicher Modus
Reduziert Ablenkungen und verbessert die Konzentration
Dieser Modus hilft Benutzern mit ADHS und neurologischen Entwicklungsstörungen, leichter zu lesen, zu surfen und sich auf die Hauptelemente der Website zu konzentrieren, während Ablenkungen erheblich reduziert werden.
Blindheitsmodus
Ermöglicht die Nutzung der Website mit Ihrem Screenreader
Dieser Modus konfiguriert die Website so, dass sie mit Screenreadern wie JAWS, NVDA, VoiceOver und TalkBack kompatibel ist. Ein Screenreader ist eine Software für blinde Benutzer, die auf einem Computer und Smartphone installiert wird und mit der Websites kompatibel sein müssen.
Lesbare Erfahrung
Inhaltsskalierung
Standard
Textlupe
Lesbare Schriftart
Legasthenie-freundlich
Markieren Sie Titel
Links hervorheben
Schriftgröße
Standard
Zeilenhöhe
Standard
Buchstaben-Abstand
Standard
Optisch ansprechendes Erlebnis
Einfarbig
Hoher Kontrast
Hohe Sättigung
Niedrige Sättigung
Einfache Orientierung
Bilder ausblenden
Lesehilfe
Animationen stoppen
Lesemaske
Markieren Sie Schweben
Fokus hervorheben
Großer dunkler Cursor
Großer Lichtcursor
Kognitives Lesen
Virtuelle Tastatur
Navigationstasten
Sprachnavigation
Accessibility Statement
www.renovieren.de
16. Oktober 2025
Compliance status
We firmly believe that the internet should be available and accessible to anyone, and are committed to providing a website that is accessible to the widest possible audience, regardless of circumstance and ability.
To fulfill this, we aim to adhere as strictly as possible to the World Wide Web Consortium’s (W3C) Web Content Accessibility Guidelines 2.1 (WCAG 2.1) at the AA level. These guidelines explain how to make web content accessible to people with a wide array of disabilities. Complying with those guidelines helps us ensure that the website is accessible to all people: blind people, people with motor impairments, visual impairment, cognitive disabilities, and more.
This website utilizes various technologies that are meant to make it as accessible as possible at all times. We utilize an accessibility interface that allows persons with specific disabilities to adjust the website’s UI (user interface) and design it to their personal needs.
Additionally, the website utilizes an AI-based application that runs in the background and optimizes its accessibility level constantly. This application remediates the website’s HTML, adapts Its functionality and behavior for screen-readers used by the blind users, and for keyboard functions used by individuals with motor impairments.
If you’ve found a malfunction or have ideas for improvement, we’ll be happy to hear from you. You can reach out to the website’s operators by using the following email
Screen-reader and keyboard navigation
Our website implements the ARIA attributes (Accessible Rich Internet Applications) technique, alongside various different behavioral changes, to ensure blind users visiting with screen-readers are able to read, comprehend, and enjoy the website’s functions. As soon as a user with a screen-reader enters your site, they immediately receive a prompt to enter the Screen-Reader Profile so they can browse and operate your site effectively. Here’s how our website covers some of the most important screen-reader requirements, alongside console screenshots of code examples:
Screen-reader optimization: we run a background process that learns the website’s components from top to bottom, to ensure ongoing compliance even when updating the website. In this process, we provide screen-readers with meaningful data using the ARIA set of attributes. For example, we provide accurate form labels; descriptions for actionable icons (social media icons, search icons, cart icons, etc.); validation guidance for form inputs; element roles such as buttons, menus, modal dialogues (popups), and others. Additionally, the background process scans all the website’s images and provides an accurate and meaningful image-object-recognition-based description as an ALT (alternate text) tag for images that are not described. It will also extract texts that are embedded within the image, using an OCR (optical character recognition) technology. To turn on screen-reader adjustments at any time, users need only to press the Alt+1 keyboard combination. Screen-reader users also get automatic announcements to turn the Screen-reader mode on as soon as they enter the website.
These adjustments are compatible with all popular screen readers, including JAWS and NVDA.
Keyboard navigation optimization: The background process also adjusts the website’s HTML, and adds various behaviors using JavaScript code to make the website operable by the keyboard. This includes the ability to navigate the website using the Tab and Shift+Tab keys, operate dropdowns with the arrow keys, close them with Esc, trigger buttons and links using the Enter key, navigate between radio and checkbox elements using the arrow keys, and fill them in with the Spacebar or Enter key.Additionally, keyboard users will find quick-navigation and content-skip menus, available at any time by clicking Alt+1, or as the first elements of the site while navigating with the keyboard. The background process also handles triggered popups by moving the keyboard focus towards them as soon as they appear, and not allow the focus drift outside it.
Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
Disability profiles supported in our website
Epilepsy Safe Mode: this profile enables people with epilepsy to use the website safely by eliminating the risk of seizures that result from flashing or blinking animations and risky color combinations.
Visually Impaired Mode: this mode adjusts the website for the convenience of users with visual impairments such as Degrading Eyesight, Tunnel Vision, Cataract, Glaucoma, and others.
Cognitive Disability Mode: this mode provides different assistive options to help users with cognitive impairments such as Dyslexia, Autism, CVA, and others, to focus on the essential elements of the website more easily.
ADHD Friendly Mode: this mode helps users with ADHD and Neurodevelopmental disorders to read, browse, and focus on the main website elements more easily while significantly reducing distractions.
Blindness Mode: this mode configures the website to be compatible with screen-readers such as JAWS, NVDA, VoiceOver, and TalkBack. A screen-reader is software for blind users that is installed on a computer and smartphone, and websites must be compatible with it.
Keyboard Navigation Profile (Motor-Impaired): this profile enables motor-impaired persons to operate the website using the keyboard Tab, Shift+Tab, and the Enter keys. Users can also use shortcuts such as “M” (menus), “H” (headings), “F” (forms), “B” (buttons), and “G” (graphics) to jump to specific elements.
Additional UI, design, and readability adjustments
Font adjustments – users, can increase and decrease its size, change its family (type), adjust the spacing, alignment, line height, and more.
Color adjustments – users can select various color contrast profiles such as light, dark, inverted, and monochrome. Additionally, users can swap color schemes of titles, texts, and backgrounds, with over seven different coloring options.
Animations – person with epilepsy can stop all running animations with the click of a button. Animations controlled by the interface include videos, GIFs, and CSS flashing transitions.
Content highlighting – users can choose to emphasize important elements such as links and titles. They can also choose to highlight focused or hovered elements only.
Audio muting – users with hearing devices may experience headaches or other issues due to automatic audio playing. This option lets users mute the entire website instantly.
Cognitive disorders – we utilize a search engine that is linked to Wikipedia and Wiktionary, allowing people with cognitive disorders to decipher meanings of phrases, initials, slang, and others.
Additional functions – we provide users the option to change cursor color and size, use a printing mode, enable a virtual keyboard, and many other functions.
Browser and assistive technology compatibility
We aim to support the widest array of browsers and assistive technologies as possible, so our users can choose the best fitting tools for them, with as few limitations as possible. Therefore, we have worked very hard to be able to support all major systems that comprise over 95% of the user market share including Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari, Opera and Microsoft Edge, JAWS and NVDA (screen readers).
Notes, comments, and feedback
Despite our very best efforts to allow anybody to adjust the website to their needs. There may still be pages or sections that are not fully accessible, are in the process of becoming accessible, or are lacking an adequate technological solution to make them accessible. Still, we are continually improving our accessibility, adding, updating and improving its options and features, and developing and adopting new technologies. All this is meant to reach the optimal level of accessibility, following technological advancements. For any assistance, please reach out to
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.