Wohnstile und Türentypen

Wohnstile und Türentypen
Foto: Gesamtverband Deutscher Holzhandel/Grauthoff Türengruppe

Wer das Zimmer wechseln oder einfach nur seine Ruhe haben möchte, muss eine Tür öffnen oder schließen – es führt kein Weg daran vorbei. Innentüren gehören damit zu den meist genutzten Einrichtungsgegenständen. 

Bauherren und Modernisierer von heute legen bei Innentüren nicht nur viel Wert auf eine hohe Funktionalität und eine lange Haltbarkeit, sondern auch auf die Optik. Moderne Türen begeistern mittlerweile durch ihre wunderschönen Oberflächen, ihre Leichtgängigkeit in den Bändern und 
ihren satten Klang beim Schließen und bilden nicht selten den heimlichen Mittelpunkt eines Raumes.

Ob Türblatt, Zarge oder Beschläge – die Fachbegriffe für Tür, Rahmen, Drücker sowie Klinke: Ein Blick auf die Möglichkeiten der Einlagen, dem Innenleben einer Tür, und die verschiedenen Oberflächen lässt erahnen, um welch ein komplexes Thema es sich handelt. 

Welche Anforderungen müssen die gewünschten Türen erfüllen? Bei den 
meisten Modellen kommt der Werkstoff Holz zum Einsatz. Ob es sich um eine Massivholztür oder Türen mit einer Einlage aus Röhrenspanplatten oder Vollspan handelt oder ob die Oberfläche aus Dekorpapier, CPL oder Furnier besteht: Unterschiede gibt es hinsichtlich der Stabilität sowie der Wärme- und Schalldämmung, die für ein Kinderzimmer sicherlich anders aussehen als für eine Abstellkammer. Bei der Wahl der Oberfläche spielt der persönliche Geschmack eine Rolle. Während Kunststoff besonders pflegeleicht ist, begeistert eine Massivholztür durch das Naturmaterial. 

Wer die Entscheidung für seine Innentüren zum Beispiel zusammen mit einem Holzland-Profi fällt, kann sichergehen, dass er Qualität zum guten Preis und auf Wunsch auch den Kontakt zu einem zuverlässigen Handwerker erhält.

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