Wo ein Garten ist, ist auch ein Weg!

Wo ein Garten ist, ist auch ein Weg!
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Pflaster- und Plattenwege, Freiflächen und Terrassen geben Gärten Struktur, sorgen für Sauberkeit im Haus und sind nicht zuletzt als Designelemente echte Hingucker. Die Auswahl von Farben und Materialien ist dabei fast unbegrenzt und bietet für jeden Geschmack gleich mehrere Varianten. Mit ein wenig Geschick, den richtigen Tipps und professionellen Produkten ist die Verlegung auch für Laien kein Problem. Ein Überblick.

Wo ein Garten ist, ist auch ein Weg!

Advertorial

SAKRET Trockenbaustoffe Europa GmbH & Co. KG
Franklinstraße 14
10587 Berlin
Technischer Auskünfte: 0800/88 44 44 4
E-Mail: info@heimwerker.sakret.de

Wo ein Garten ist, ist auch ein Weg!

Die Wahl des Verlegematerials ist nicht nur eine Geschmackssache. Zunächst muss die Frage beantwortet werden, wie die Flächen später genutzt werden sollen. Sollen Autos auf der Fläche fahren oder parken können? Soll der Bodenbelag wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig aufgebaut sein? Schon hieraus ergeben sich eine erste Vorauswahl, die nötigen Arbeitsschritte und die Notwendigkeit, z. B. ein Abführsystem für das Oberflächenwasser vorzusehen. Abhängig vom Material und der Verlegeart müssen außerdem die passenden Verlege- und Fugenmörtel ausgewählt werden, um ein ansehnliches und langlebiges Ergebnis zu erhalten. Die Sicherheit, dass dies auch gelingt, bietet ein Produkt-Systemhersteller wie SAKRET.

Hinsichtlich der Materialien lassen sich vier Produktgruppen unterscheiden:

  • Betonpflaster: Funktional, robust und nicht zuletzt kostengünstig sind
  • Terrassenplatten aus Beton oder Feinsteinzeug:  funktional und kostengünstig.
  • Natursteine: Dekorativ und in vielen Färbungen, Strukturen und Formaten erhältlich sind.
  • Keramikfliesen: Die größte Gestaltungsvielfalt und obendrein sehr robuste und langlebige Ergebnisse. Längst nicht mehr nur in Bad und Küche, sondern auch auf Terrassen, Balkonen und in Wintergärten machen sie die „bella figura“.

Betonpflaster – vielseitig und preiswert

Den Untergrund für Betonpflaster bildet eine Tragschicht aus verdichtetem Schotter. Hierauf wird eine ca. 5 – 10 cm dicke Schicht Verlegemörtel aufgebracht und mit einer Setzlatte abgezogen. Anschließend werden die Steine in Kontaktschlämme getaucht, in den noch frischen Mörtel verlegt und zum Aushärten einige Tage wasserdicht abgedeckt. Danach wird die Fläche mit geeignetem Fugenmörtel wahlweise wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig verfugt. Mit dem SAKRET Projektplaner wird nicht nur schrittweise die richtige Anleitung dafür gegeben, sondern auch das Material und die Mengen vorgeschlagen und am Ende gibt es eine Profi-Anleitung als PDF-Dokument zum Downloaden.

Terrassenplatten – große Flächen, schnell verlegt

Auch beim Verlegen von Terrassenplatten wird zunächst Verlegemörtel auf eine verdichtete Schotterschicht aufgebracht und abgezogen. Zum wasserdurchlässigen Verlegen wird anschließend Klebemörtel mit einer Zahnkelle auf die Plattenrückseite aufgebracht. Soll die Fläche wasserundurchlässig sein, verteilt man den Kleber mit der Zahnkelle vollflächig auf dem Verlegemörtel. Die verlegten Platten werden anschließend mit dem Gummihammer fixiert. Auch hier sind das Verfugen und die Endreinigung der Fläche die abschließenden Arbeitsschritte.

In der SAKRET-Broschüre „Mach Platte“ werden die einzelnen Arbeitsschritte und System-Produkte vorgestellt.

SAKRET Broschüre „Mach Platte“ mit Schritt-für-Schritt-Anleitung

Hier finden Heimwerker eine gute Übersicht der wichtigsten Verlegematerialien, deren Verarbeitung und die richtige Vorbereitung des Untergrunds. Die Broschüre kann hier heruntergeladen werden:

SAKRET Projektplaner

Projekte schrittweise planen, Materialien und notwendige Mengen vorschlagen und zum Schluss eine Profi-Anleitung als PDF zum Download – was baucht man mehr? Jetzt nur noch das Projekt auswählen und schon kann es losgehen.

Naturstein – für lebendige Flächen

Langlebige, robuste und wasserdurchlässige Flächen in großer Farben- und Formenvielfalt lassen sich mit Natursteinplatten gestalten. Auch hier bildet eine verdichtete Schotterschicht den Unterbau. Hierauf folgt eine Schicht Verlegemörtel, in den die mit einer Kontaktschlämme bestrichenen Natursteine eingelegt und mit einem Gummihammer festgeklopft werden. Nach einigen Tagen Trocknungszeit wird die Fläche vorgenässt und der Fugenmörtel mit einem Gummischieber eingebracht.

Keramikfliesen – die Alleskönner

Anders als bei Beton- oder Naturstein setzt das Verlegen von Keramikfliesen einen ebenen, sauberen und festen Untergrund zum Beispiel aus Beton voraus. Dieser wird zunächst mit einer Grundierung und anschließend mit einer mineralischen Abdichtung vorbehandelt. Anschließend wird mit einem Drainagemörtel ein Gefälle von mindestens 2% angelegt, damit das Oberflächenwasser abfließen kann. Hierauf wird mit einer Zahnkelle Klebemörtel aufgebracht, in den die Fliesen eingelegt und ausgerichtet werden. Anschließend wird der Belag mit Fugenmörtel verfugt.

Fazit:

Ganz gleich für welches Material man sich entscheidet. Mit der richtigen Anleitung und vor allem den passenden aufeinander abgestimmten Produkten kann jeder sein erweitertes Wohnzimmer im Freien selbst gestalten. Der Produktsystemspezialist SAKRET bietet ein breites Sortiment aufeinander abgestimmter Bettungs- und Drainagemörtel, Klebemörtel und Fugenmaterial für alle Varianten und hilft mit Anleitungen und Profi-Tipps bei allen Verlege-Projekten.

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