Ob Terrasse, Garten oder Einfahrt: Steine- und Pflaster verlegen – leicht gemacht

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Mit Bodenbelägen aus Beton, Naturstein oder Keramik schafft man schöne Räume auf Balkonen und Terrassen und sorgt für stabile und funktionale Wege und Freiflächen. Und so geht man am besten vor:

Zuvor sollte man die Belastung der Flächen, ob wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig, die Art der Fugen und das Material festlegen, ob Beton, Naturstein oder Keramik. So sind z. B. Betonpflastersteine echte Allrounder: Vielseitig einsetzbar, preiswert und für alle Nutzungsklassen geeignet.

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SAKRET Trockenbaustoffe Europa GmbH & Co. KG
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SAKRET Profi-Tipp: Die Werkzeug-Checkliste

Und das braucht man für das Verlegen von Betonpflastersteinen:

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  • Quirl
  • Maurerkelle
  • Kokosbesen
  • Wasserwaage
  • Richtschnur
  • Bohrmaschine
  • Gummihammer
  • Gummischieber
  • Schwamm

Betonpflaster – vielseitig und belastbar

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Pflaster und Platten gehören zu den beliebtesten Belägen rund um’s Haus

Pflastersteine verlegen in 4 Schritten

Die Profi-Heimwerker-Tipps zum perfekten Verlegen von Pflastersteinen.

1. Bettungsmörtel

Auf die verdichtete Tragschicht eine ca. 5 cm dicke Schicht von SAKRET Bettungsmörtel-Bindemittel auftragen und mit einer Setzlatte planeben abziehen

2. Kontaktschlämme auftragen und die Steine verlegen

Nun taucht man die Unterseite der Steine in die SAKRET Kontaktschlämme ein und setzt die Steine sofort in den Bettungsmörtel (Frisch in Frisch). Die Pflastersteine mit einem Gummihammer einklopfen. Zur gleichmäßigen Ausrichtung kann man eine Schnur als Richtmaß verwenden. Die Steine zum Wetterschutz abdecken und ca. 5 bis 7 Tage nicht betreten.

3. Fugenmörtel

Bei wasserdurchlässiger Fläche: Die Fugen vorher gründlich nässen. SAKRET Pflasterfuge Fix auftragen und mit Gummischieber in die Fugen einarbeiten.

Bei wasserundurchlässiger Fläche: Die Fugen vorher gründlich nässen. Dann den Fugenmörtel auf die Fläche auftragen bzw. den Fugensand einkehren. Den Fugensand in den Fugenräumen mit einem leichten Wassernebel benetzen.

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Fachgerecht verlegte und verfugte Pflaster und Platten gehören zu den langlebigsten und dekorativsten Belägen auf Frei- und Außenflächen.

4. Fläche reinigen

Bei wasserdurchlässiger Fläche mit Pflasterfuge Fix: Nach dem letzten Schritt ca. 10 Minuten warten und dann die Fläche mit einem Besen abfegen.

Bei wasserundurchlässiger Fläche mit Fugensand Fix verfestigt sich die Fuge nach wenigen Minuten. Die Oberfläche dann vorsichtig abspülen, ohne dass die Fuge ausgespült wird. In beiden Fällen: Die Oberfläche ca. 24 h vor Niederschlag, z. B. mit einer Folie schützen.

Bei wasserundurchlässiger Fläche mit Steinfuge fix: Der Mörtel muss zunächst kurz ansteifen. Danach den Belag grob vorwaschen und mit einem feuchten Schwammbrett reinigen.

Der Projektplaner

Die praktische Hilfe von Profis ist der SAKRET Projektplaner, der alle Materialien zum Erstellen des Vorhabens plant. Mit Profi-Anleitung und Einkaufsliste mit den genau richtigen Material-Mengen.

Tipps

Stark verdichtet: Die Schicht aus Verlegemörtel muss im verdichteten Zustand mindestens 6 cm dick sein, wenn die Fläche nur durch Fußgänger belastet wird. Bei einer Belastung durch Pkw sollte die Dicke mindestens 10 cm betragen.

Richtige Entwässerung: Das Gefälle der Flächen sollte mindestens 2 % betragen, damit das Oberflächenwasser abläuft. Wichtig: Die Entwässerungseinrichtungen ausreichend dimensionieren.

Haltbare Verbindung: Die Pflastersteine im Verbund immer mit einer ausreichenden Fugenbreite verlegen. Die Abstandshalter, mit denen die Steine geliefert werden, sind nur eine Transportsicherung.

Gemischte Vielfalt: Bei der Verlegung von Steinen oder Platten empfiehlt es sich jeweils aus mehreren verschiedenen Packungen die Pflastersteine zu nehmen. So vermeidet man unerwünschte Farbunterschiede einzelner Teilflächen.

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