Die Architektur der Moderne: Haus und Garten

Von den Steinzeitmenschen in Höhlen, den Menschen 11.000 v. Christus in Hütten bis hin zu den ersten Häusern: Die Architektur hat sich im Laufe der Jahrhunderte stark verändert. Heute gibt es weltweit faszinierende Architekturen, aus vergangenen Zeiten, sowie auch moderne und eindrucksvolle Werke, aus den Zeiten der Architektur der Moderne. Die heutigen Bauwerke zeichnen sich, anders als die vorherige Architektur, durch ihre einfache, umweltfreundliche, geometrische und funktionale Bauweise aus. Dabei setzt man auf komplexe und vielseitige Stilrichtungen, welche auch im Außenbereich in Szene gesetzt  und charakterisiert werden.

Was ist die Architektur der Moderne?

Grundsätzlich ist der Begriff „modern“ ein Synonym für einen gegenwärtigen Trend, welchen es nie zuvor in der jeweiligen Ausführung gab. Zeitgemäß und angepasst an die aktuellen Entwicklungen, lassen sich heute verschiedene neue Architekturen finden. Oftmals lassen sich die Werke jedoch nicht so gut erkennen, da sie sich kaum noch in den Details von anderen Stilrichtungen unterscheiden. Somit wird ein Stil oft von einem vorherigen Stil beeinflusst.

Historisch gesehen hat die Moderne eine Ära der Kunst und Architektur beschrieben, in der sich verschiedene Strömungen zeitlich nicht genau unterscheiden lassen. Gleichzeitig steht der Begriff Moderne für eine weltweit verbreitete Designsprache, die vereinheitlichenden Prinzipien folgt. Trotz der Integration verschiedener Einflüsse erkennt man die heutigen Meisterwerke, meist durch ihre definierte, charakterisierte Art, welche sich auch in Gärten widerspiegelt. So wird ein Haus im Stadt-, Modul- oder Luxushausstil, beispielweise gerne mit einem passenden Gartenhaus aus Metall, kombiniert. Der Garten wird dabei so designt, dass er mit vielen Features ausgestattet werden kann und zugleich einen Sonnen- sowie Schattenplatz freihält.

Was zeichnet moderne Architektur aus?

Es gibt viele verschiedene Stilrichtungen, wenn es um die modernen Architekturen geht. Allgemein kann man jedoch sagen, dass sie alle folgenden Eigenschaften teilen:

Der Garten als Fundament des Hauses

Das moderne Haus von heute ist mit der Natur verbunden. Es wird so entworfen, dass es so umweltfreundlich wie möglich fungiert und zugleich die Fähigkeit erbringen kann, Solarfeldern Platz und Halt zu liefern. Zur Natur, gehört auch das Design. Dieses wird durch einen schön bepflanzten Garten mit Garnituren und einem Gartenhaus charakterisiert.

Moderne Gärten sind an klaren und mutigen Formen zu erkennen. Materialien und Pflanzen werden effektvoll in den Vordergrund gestellt, wodurch ein reizvoller Farbkontrast entsteht. Die Linienführung ist auf den ersten Blick klar erkennbar, wobei der Grundriss auf geometrischen Formen wie Ovalen, Rechtecken, Quadraten oder Dreiecken basiert.

Bei der Möblierung des Gartens setzt man meist auf Sitzecken, Lounges und Liegen. Derzeit besonders beliebt sind Fasssaunen. Interessenten, die sich für den Kauf interessieren, können sich beispielsweise eine Fasssauna von Gartenhausfabrik kaufen. Diese passen so gut wie zu jedem Haustyp und bringen einen natürlichen Look in den Garten.

Durch die Gartenelemente, gesetzt nach einer durchorganisierten Planung, wirkt der Garten optisch deutlich größer. Wichtig hierbei ist, dass die Mauerwerksfarben von Haus und Garten farblich aufeinander abgestimmt sind. Auch Bodenbeläge in den Innenräumen lassen sich auch auf Terrassen erweitern. Naturrasen wird oft durch Rasenteppiche ersetzt, die gelegentliches Trampeln vertragen.

Charakteristische Akzente setzen: Pflanze und Beleuchtung

Die moderne Fassade einer Architektur ist sehr schlicht, weshalb es um so wichtig ist, bei der Gestaltung auf ein Paar Mittel zurückzugreifen. Im Garten werden hierbei Pflanzen einem bestimmten Thema zugeordnet. Kombinationen aus Gräsern und immergrünen Pflanzen sind besonders beliebt, weil sie pflegeleicht sind, das ganze Jahr über gut aussehen, und die Farbgestaltung vereinfachen. Die Pflanzen werden außerdem nicht im Boden eingepflanzt, sondern in Hoch- und Gipstöpfen im zeitgenössischen Stil angebaut.

Gärten sollten bei der Gestaltung nicht mit Pflanzen überfüllt werden. Hohe Pflanzen werden am Ende des Beets platziert, und kleinere Pflanzen am vorderen Teil des Beets. So lässt sich der Zaun stilvoll begrünen und dekorieren. Neben Pflanzen, welche farblich passen und pflegeleicht sind, sind auch Lichtelemente eine beliebte Option bei der Gartengestaltung.

Moderne Gartenbeleuchtungsideen sind ein wesentliches Element, das verwendet werden kann, um Wiederholungspflanzungen und strukturierte Hardscapes zu integrieren. Dabei empfiehlt es sich eine Beleuchtung zu wählen, welche sich leicht einfügen lässt. Als besonders empfehlenswert gelten wasserdichte LEDs und sogenannte Low-Level-LEDs. Ein weiterer Pro-Tipp ist es umweltfreundliche, durch Solarenergie angetrieben LEDs zu verwenden.

Das Haus der Moderne

Bei der heutigen Einrichtung eines modernen Hauses wird oft auf neutrale Farben und geometrische Muster geachtet. Bei der Farbgebung werden Töne wie Creme, Beige und Schwaz als Nebeneffekt empfohlen. Die Grundfarben werden meist hell und schlich gehalten. Inspirationen lassen sich auf Websites über Wohntrends und Einrichtungsstile finden. Die beliebtesten Inneneinrichtungsstile sind …

  • Der Industrialstil:

Natürliche Fußböden, grob verputzte Wände und freiliegende Blanken oder Stahlträger mit moderne und alte Designermöbel kombiniert – der Instustrialstil setzt sich aus vielen Dingen zusammen. Im Charme ähnelt er dem einer Werkshalle, wobei die Räume durch moderne Elemente und Dekorationen aufgewertet werden.

  • Der Landhausstil

Der Landhausstil enthält immer die gleichen klar erkennbaren Merkle, welche sich vom Boden bis zur Decke zeigen. Die Möbel sind in Holztönen und mit integrierten Schnitz- und Malerarbeiten, sowie pflanzlichen Mustern, versehen. Meist finden sich zudem deckende Anstriche in erdigen Farbtönen auf den Möbeln sowie den Wänden wieder. Wenn Stoffe integriert werden, sind diese auch so natürlich wie möglich gehalten.

  • Der Vintagestil

Der Vintagestil gilt als kuschelig und gemütlich und ist alles andere als unbequem. In ihm sorgen alte, und alt designte, Möbel für ein behagliches Ambiente. Meist geht man bei den Möbeln jedoch nicht vollkommen auf Vintage über. Beliebt ist es Neu und Alt miteinander zu kombinieren und so etwas neues zu schaffen.

  • Der Mediterranstil

Der Mediterranstil ähnelt dem Landhausstil. Ziel bei der Gestaltung ist es, so natürlich wie möglich einzurichten. Bezogen auf den Einrichtungsstil bedeutet mediterran, die Verwendung natürlicher Materialien wie Holz, Eisen, Naturstein und natürlich gebrannte Erde, Terracotta. Außerdem dominieren in der Farbpalette Erd- und Pflanzenfarben in allen Schattierungen, wodurch das Gesamtbild der Einrichtung noch natürlicher wirkt.

  • Der Maritimstil

Der Einrichtungsstil Maritim bedeutet in erster Linie die Farben Blau, Weiß und Rot. Dabei werden in der Gestaltung Traditionen aus der marinen Seefahrt widergespiegelt. Auch bei der Dekoration lassen sich Seefahrt Akzente erkennen.

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